Annegret Klenke – Violine
Beate Hartmann – Violine
Yvonne Uhlemann – Viola
Ruth Kaltenhäuser – Violoncello

Seit mehr als 30 Jahren perfektionieren Annegret Klenke und ihre Mitspielerinnen eine Quartettkultur unaufdringlicher Professionalität“ Süddeutsche Zeitung

Annegret Klenke (1. Violine), Beate Hartmann (2. Violine), Yvonne Uhlemann (Viola) und Ruth Kaltenhäuser (Violoncello) – allesamt Absolventen der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar – spielen seit über 30 Jahren in unveränderter Besetzung im Klenke Quartett. Sie haben sich als eines der bedeutenden deutschen Streichquartette etabliert und gelten „als eine der profiliertesten europäischen Formationen“ (Gewandhaus-Magazin). Tiefgründigkeit, Gesanglichkeit und intimes Musizieren gepaart mit einer starken Programmdramaturgie sowie einer Klangintensität bis in die leisesten Töne zeichnen das Klenke Quartett aus.

Zahlreiche CD-Aufnahmen dokumentieren das umfangreiche Schaffen, wurden mit Preisen wie dem Choc du Mois, dem Midem Classical Award und wiederholt mit dem Supersonic Award ausgezeichnet. Neben ihrer eindrücklichen Live-Aufnahme der instrumentalen Passionsgeschichte „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“ von Joseph Haydn (Berlin Classics), der Gesamteinspielung der Tschaikowsky Streichquartette und einer Schubert Quartett-Einspielung widmet sich das Ensemble intensiv Mozarts Werken, die über die Jahre zum „geistigen Grundton ihres Spiels“ geworden sind, wie der Journalist Felix Schmidt zuletzt feststellte.

Ihre Aufnahmen der zehn berühmten Streichquartette von Wolfgang Amadeus Mozart liegen bei Hänssler, die der Streichquintette bei Accentus Music vor und waren u.a. im BBC (Magazin und Radio) „Recording of the week“, „absolute Referenz“ urteilte der Redakteur Martin Hoffmeister  im MDR.

Über ihre aktuelle CD mit Werken von Ravel, Schulhoff und Erkin schreiben The Strad “The Klenke Quartets performances are highly charged, rhythmically vibrant,…” und Gramophone „… a new folky wildness and even messiness.“

Die vergangenen Jahre führten das Quartett in den Iran, nach Japan, Österreich, Italien, Slowenien und in die Niederlande sowie zu zahlreichen deutschen Kammermusikfestivals.

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